Wir erreichen einen hohen Umsetzungsgrad in den Unternehmensalltag durch Trainingsmaßnahmen,
die sich an drei wissenschaftlich fundierten Prinzipien orientieren:
Der konsequente Wechsel von Arbeitsplatz- und Trainingserfahrungen!
Der 5 STEP-Methode wirksamer Veränderungen!
Der Reduktion auf das Wesentliche!
... und der Erfolg gibt uns Recht!
STEP I: Aktivieren
Ein erfolgreicher Lernprozess beginnt mit der Aktivierung des Teilnehmers:
- Was will ich lernen?
- Was soll ich lernen?
- Wie will ich das Erlernte im Arbeitsalltag einsetzen?
- Was ist der Nutzen meines Lernens?
Im STEP I aktiviert der Teilnehmer seinen Lernbedarf. Anhand seiner aktuellen beruflichen Situation leitet er seine Lernziele ab.
Aus den Lernzielen der Teilnehmer konkretisiert der Trainer die Vorgehensweise im STEP-Training. Selbstverantwortung und aktive Teilnahme stehen dabei im Mittelpunkt.
Für eine grundlegende Orientierung zum Thema vermittelt der Trainer theoretisches Wissen.
Ein Beispiel für einen typischen STEP I-Impuls aus einem STEP-Training zum Thema "Mitarbeitergespräche für erfahrene Führungskräfte": "Werten Sie die zwei zuletzt geführten Mitarbeitergespräche aus...!"
STEP II: Reflektieren
Wahrnehmung beeinflusst Bewusstsein; Bewusstsein beeinflusst Wahrnehmung.
Dieses Theorem der Handlungswissenschaften wird grundsätzlich in der Arbeitsweise von STEP Training berücksichtigt. Besonders deutlich wird dies im STEP II.
Dieser STEP findet im Arbeitsalltag des Teilnehmers statt. Innerhalb eines definierten Zeitraums achtet der Teilnehmer des STEP-Trainings auf die Situationen in seinem Arbeitsalltag, in denen er sich weiterentwickeln will, bzw. die es zu verändern gilt.
Der Teilnehmer identifiziert konkrete Situationen mit aktuellem Bezug. Damit bereitet er sich für STEP III vor.
Beispiel für einen typischen STEP II-Impuls aus einem STEP-Training zum Thema "Teamentwicklung der Abteilung Auftragsabwicklung":Reflektieren Sie Ihre Montagsmeetings und bringen Sie die Erfahrungen des Meetings mit, an dem Sie am stärksten eine Veränderung erreichen wollen!
STEP III: Verändern
Entwicklung bedeutet Veränderung.
Im STEP III erarbeitet der Teilnehmer Verhaltensalternativen und –strategien, die in den Situationen seines Arbeitsalltags (aus STEP II) einen Unterschied machen. Er entscheidet sich für einen verbindlichen Veränderungsschritt, der mit seinem Lernziel harmonisiert.
Unterstützt wird er dabei durch praxisbezogene Übungen und die Vermittlung theoretischer Inhalte.
Experten-Inputs unterstützen die realisierbare Veränderungsarbeit. Mit der Reduktion auf ein für den Teilnehmer und das Unternehmen wesentliches Veränderungsvorhaben geht es in den Arbeitsalltag!
Beispiel für eine typische STEP III-Methode von STEP-Training zum Thema "Führungsinstrumente für den Führungsnachwuchs": Video- und Skilltraining anhand mitgebrachter Führungssituationen!
STEP IV: Realisieren
Die Idee wird zur Wirklichkeit durch das Realisieren.
Im STEP IV erprobt der Teilnehmer seinen Veränderungsschritt
im beruflichen Alltag und zwar so oft wie möglich.
Seine Erfahrungen hält er auf einer Trainingskarte fest.
Als begleitende Maßnahme ist ein Live-Coaching durch den
STEP Trainer möglich.
Beispiele für konkrete Veränderungsvorhaben:
„Das Führen von Mitarbeitergesprächen durch offene Fragen!“
„Aktives Zuhören bei Kundenanliegen!“
„Delegieren als Führungsinstrument!“
„Vereinbaren von Zielen anstatt Ziele zu setzen!“
„Anwenden von Spielregeln im Team!“
STEP V: Stabilisieren
Der erfolgreiche Lernprozess schließt mit der Reflexion des Teilnehmers:
- Was habe ich gelernt?
- Wie setze ich das Erlernte im Arbeitsalltag ein?
- Was ist könnte mich daran hindern?
- Was kann mir dabei helfen?
Der Teilnehmer überprüft im Training seine in STEP IV gemachten Erfahrungen im Hinblick auf sein Lernziel. Persönliche und systemische Veränderungshemmnisse werden analysiert und gelöst. Erfolgreiche Verhaltensstrategien werden erarbeitet und geübt.
Die theoretische Vertiefung einzelner Themen verstärkt den kognitiven Lerneffekt.
Beispiel für einen typischen STEP V-Impuls von STEP-Training zum Thema "Kooperation und Feedback für Abteilungsleiter":
"Wie haben Ihre Mitarbeiter in Ihrer Arbeitsbesprechung darauf reagiert, als Sie von ihnen Feedback über sich einforderten? Was genau haben Sie daraufhin getan?"